Die HOPI, ein indigenes Volk in Neu-Mexiko, leben in einer matriarchalischen Gesellschaft unter streng religiösen Ritualen. Sie feiern ihre Zeremonien mit wirkungsvollen Darbietungen wie Schlangentänzen, wobei sie die guten Geister, die unsichtbar unter den Menschen wohnen, beschwören wollen. Diese göttlichen Wesen oder Katschina werden nicht nur in Form von kleinen, bunt bemalten Puppen dargestellt, die den Kindern als Teil der religiösen Erziehung übergeben werden, sondern auch auf Wandgemälden oder auf Keramik.
