Alte Musik im Stift Seitenstetten

Come vago augelin ch’a poc’a poco

Come vago augelin ch’a poc’a poco
S’assicura saltar di ram’in ramo
Gustando il cibo onde dal visco e colto
Cosi da bei diporti riso e gioco
Donna gentil mi pres’al suo dolce amo
Mentre gl’occhi pascea nel ehiaro volto
Ma fur gl’inganni si soavi e l’esea
Che nulla par che di languir m’incresca
Wie der entzückte kleine Vogel, der Stück für Stück
vorsichtig von Ast zu Ast hüpft,
und das Futter probiert, dessen Schlinge ihn fangen wird.
So fing mich eine vornehme Dame mit ihren reizenden Manieren,
ihrem Lachen und ihrer Verspieltheit
an ihrem süßen Haken
während meine Augen sich an ihrem strahlenden Gesicht labten.
Doch ihre List und ihr Widerhaken waren so raffiniert
dass ich nichts zu bedauern scheine, außer meiner Trägheit.
(DeepL)